EY als Prüfer der Deutschen Bank abgelehnt: Aktionäre fordern Unterstützung!
Aktionäre der Deutschen Bank formieren sich gegen die erneute Bestellung von EY als Prüfer, um die Bank vor weiteren Risiken zu schützen.
- Aktionäre der Deutschen Bank AG stellen einen Gegenantrag zur Hauptversammlung am 22. Mai 2025, um die erneute Bestellung von Ernst & Young (EY) als Abschlussprüfer zu verhindern.
- Die Kritik an EY basiert auf dessen Rolle im Wirecard-Skandal, wo das Unternehmen sich weigert, Aufklärung zu leisten und Entschädigungen zu verhandeln.
- EY hat im Januar/Februar 2024 seine Rechtsform geändert, was den Zugriff der Gläubiger auf Vermögenswerte erheblich einschränkt und die Haftung auf etwa 2 Millionen Euro begrenzt.
- Roberto Siotto, ein Aktionär, betont, dass die Beauftragung von EY die Deutsche Bank selbst schädigt, da die Haftung nicht im Verhältnis zur Größe der Bank steht.
- Besonders irritierend ist, dass Fondsgesellschaften der Deutschen Bank, die in Wirecard investiert haben, gegen EY klagen, während die Deutsche Bank EY weiterhin als Prüfer mandatiert.
- Siotto und sein Anwalt Dr. Wolfgang Schirp werben aktiv um Unterstützung von anderen Aktionären für ihren Gegenantrag zur Hauptversammlung.
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Verfasst von wO Newsflash