Nicola Mining erhält mehrjährige gebietsbezogene Explorationsgenehmigung für das für den Bergbau bereits zugelassenen Silberprojekt Treasure Mountain
VANCOUVER, BC, 9. Juni 2025 / IRW-Press / Nicola Mining Inc. (das „Unternehmen“ oder „Nicola“) (TSX: NIM) (OTCQB: HUSIF) (FWB: HLIA) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen am 4. Juni 2025 eine mehrjährige gebietsbezogene Explorationsgenehmigung mit der Genehmigungsnummer MX-15-121 (die „MYAB-Genehmigung“) erhalten hat. Gemäß der MYAB-Genehmigung darf Nicola auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Silberprojekt Treasure Mountain[i] („Treasure Mountain“), einer vollständig genehmigten Silbermine (Genehmigung 239), 30 km nordöstlich von Hope, rund 3 Stunden Fahrt von Vancouver (British Columbia) (Abb. 1), umfangreiche Explorationsarbeiten durchführen.
Abbildung 1. Standort von Treasure Mountain
Der Erhalt der MYAB-Genehmigung schließt an die Mitteilung des Unternehmens vom 30. August 2024 an, dass die Bergbaupacht für Treasure Mountain[ii] im Rahmen seiner M-239 Genehmigung um zehn Jahre verlängert wurde (die „Verlängerung“). Die Verlängerung gilt bis zum 26. April 2032. Mit dem Erhalt der MYAB-Genehmigung kann das Unternehmen nun sowohl seine Bergbau- als auch seine Explorationsmöglichkeiten nutzen.
Treasure Mountain ist der Standort einer historischen Untertage-Silbermine, die über eine Ressourcenschätzung im Einklang mit den CIM-Definitionsstandards[iii] sowie Explorationspotenzial nördlich und westlich der historischen Mine verfügt. Die MB Zone befindet sich etwa 800 m nordwestlich der aktuellen Abbaustätten an der Nordflanke des Berges, wo noch keine Bohrungen stattgefunden haben. Im Jahr 2010 wurde hier der Erzgang Cal entdeckt, welcher in einer Oberflächenprobe einen Gehalt von 9.221 g/t Ag, 1,02 % Cu, 1,14 % Pb und 1,03 % Zn lieferte[iv]. Anschließende Bodenprobenahmen erfolgten 2011/2012 und 2013 und lieferten ermutigende Ergebnisse.[v] Kleinere Explorationsprogramme, die zwischen 2019 und 2021 an der nordwestlichen Seite des Berges absolviert wurden, beinhalteten Boden- und Gesteinsprobenahmen, Kartierungen sowie oberflächliche Bohrkampagnen. Im Rahmen dieser Programme konnte eine 2 km lange Bodenanomalie ermittelt werden, die mit einem Erzgangsystem mit etwa derselben Streichlänge in Zusammenhang zu stehen scheint. Erste Bohrungen bei dem ausbeißenden Erzgang bestätigten die Kontinuität der Mineralisierung in Übereinstimmung mit der Bodenanomalie.[vi]