René Wolfram

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    Todeskreuz: Die schockierende Wahrheit über das Crash-Signal!

    Wie tauglich ist das sogenannte Todeskreuz als Crash-Signal?

    Was ist das Todeskreuz überhaupt?

    Es handelt sich dabei um ein charttechniches Signal, welches aus dem Kreuzen zweier Gleitender Durchschnitte resultiert. Dabei kreuzt die 50-Tage-Linie die 200-Tage-Linie von oben nach unten. Unsere Erfahrung mit solchen Setups aus Untersuchungen des MACD ließ uns erahnen, wie gut dieses Signal funktionieren dürfte. 

    Wir haben uns die letzten 27 Jahre angeschaut. Dabei haben wir auch die Long-Signale zunächst berücksichtigt, die ja im Death Cross gar nicht enthalten sind. Doch es geht im ersten Schritt darum, zu schauen, ob ein Ansatz überhaupt Sinn macht. Die Long-Signale haben im S&P 500 über 27 Jahre (wenn man 1 Kontrakt gehandelt hätte) 163.000 Dollar Gewinn erzielt. Das sind 6037 Dollar pro Jahr oder auf Index-Punkte umgerechnet 120 Punkte. Zum Vergleich: ein simples Buy and Hold hätte im gleichen Zeitraum über 4 Millionen Gewinn erzielt! Bereits hier erkennen wir also, dass diese Signaltechnik des kreuzens zweier Gleitender Durchschnitte überhaupt keinen Vorteil bringt. Das ist auch logisch, denn GD´s reagieren sehr langsam auf die Marktentwicklung. Bis sie ein Signal generieren, sind die Trends bereits soweit fortgeschritten, dass man meist der letzte ist, den dann bekanntlich die Hunde beißen. 

    Doch nun zum Death Cross selbst, also den Shortsignalen aus unseren 2 Gleitenden Durchschnitten. Es gab seit 1998 16 Signal, von denen nur 3 im Gewinn landeten. 13 endeten im Verlust! Wir sprechen also von einer Trefferquote von nur 23% und einer Fehlerquote von 77%. Dabei wurden knapp 25.000 Dollar Verlust mit diesen 16 Signalen "erzielt". Die genauen Untersuchungen sind im folgenden Video zu sehen:

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    Update

    Zur Stunde notiert Gold sogar jenseits von 3400 Dollar. Hier ist die nächste Gegenwehr der Bären zu erwarten. Sollte es ein Intraday-Reversal geben, würde das höchstwahrscheinlich eine Zwischenkorrektur einleiten. Bestätigt sich jedoch der Anstieg über 3400, so wäre ein direkter Durchmarsch bis 3500 Dollar zu erwarten. Wir sprechen weiterhin nur von Zwischenkorrekturen, die an diesen Marken stattfinden können (3400 und 3500). Das langfristige Potenzial bis 4000 Dollar bleibt hiervon unberührt.

     

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    René Wolfram, 1977 nahe der Finanzmetropole Frankfurt geboren, kam während seines BWL-Studiums im Jahr 1997 erstmals mit dem Börsenhandel in Berührung. Nach den ersten Schritten im Bereich Aktienhandel verlagerte sich sein Haupt-Aktionsfeld in den Bereich Derivate und Futures, die er mit einem Multimarket-Ansatz auf fundamental-systematischer Basis handelt. Inspiriert von seinem Vorbild, der Trading-Legende Larry Williams, nahm er an der offiziellen Weltmeisterschaft im Echtgeld-Trading, dem Robbins Trading Worldcup Championship teil, und belegte als erster Deutscher 2013 den dritten Platz. Neben seinem täglichen Livetrading bildete er bereits über 3.500 Trader aus, hielt Vorträge in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien und den USA. Auf seinem Portal www.realmoneytrader.com und auf seinem Youtube-Kanal stellt er regelmäßig Informationen und kostenlose Schulungen bereit. Seine Methoden beinhalten sowohl Daytrading, als auch Swingtrading-Strategien auf Rohstoffe, Indizes, Währungen und Anleihen.
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    Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Außerdem wird darauf hingewiesen das der Autor oder ein verbundenes Unternehmen eine Werbungskooperation mit Morgan Stanley plc eingegangen ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
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    René Wolfram Todeskreuz: Die schockierende Wahrheit über das Crash-Signal! Sogar in der Bildzeitung war zuletzt über das sogenannte Deat Cross oder Todeskreuz zu lesen. Experten erklärten, dass es sich dabei um einen Vorboten eines Crashs handeln soll, und dass die Notierungen danach häufig einbrechen. Doch stimmt das? Gerade solche charttechnischen Muster und Signale werden häufig ohne Belege und konkrete Zahlen weiter verbreitet. Wir wollen darum die Fakten beleuchten...

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