Earnings Preview
US-Quartalssaison: Kommt's zum Ende nochmal knüppeldick?
Diese in den kommenden Tagen (KW21) anstehenden US-Quartalszahlen müssen Anlegerinnen und Anleger kennen: Herausforderungen, Erwartungen und die aktuell eingepreisten Kursreaktionen – alles auf einen Blick!

Dienstag, 20. Mai: Home Depot
Die von US-Präsident Donald Trump ausgelöste Zollpanik sorgte im April am Aktienmarkt für einen Crash. Für die Stabilität der internationalen Finanzmärkte war jedoch die zwischenzeitliche Schieflage am Anleihenmarkt die viel größere Gefahr – diese dürfte wesentlich zum Rückzieher in Sachen Handelsstreit geführt haben.
Auch wenn sich die Lage inzwischen etwas beruhigt hat, ist ein Problem geblieben: Die Zinsen für US-Staatsanleihen und damit auch für Hypothekenkredite sind zuletzt gestiegen und verharren weiterhin auf einem hohen Niveau. Das hat zu einer spürbaren Abkühlung der Baukonjunktur mit weniger Baubeginnen und einer geringeren Zahl von Genehmigungen geführt.
Das ist zwar für die Besitzer von Bestandsimmobilien, insbesondere die angeschlagenen Office-REITs, eine gute Nachricht. Für von der Baukonjunktur abhängige Unternehmen wie Caterpillar und Home Depot jedoch eine schlechte. Bei Home Depot kommt außerdem dazu, dass viele zum Verkauf bestimmte Waren aus China importiert werden. Hier ist zwar inzwischen eine Annäherung erfolgt, doch überdurchschnittlich hohe Importtarife bleiben (vorerst). Das Unternehmen wird also entweder Preiserhöhungen durchsetzen oder mit geringeren Margen leben müssen. Über die Auswirkung der Trump'schen Zollpolitik dürfte vor allem die Bilanzpressekonferenz informieren.
Ungeachtet dieser erheblichen Herausforderungen wird unter Experten damit gerechnet, dass sich Home Depot noch einmal steigern konnte. Gegenüber dem Vorjahreswert von 36,42 Milliarden US-Dollar soll der Umsatz nun bei 39,14 Milliarden US-Dollar liegen. Das entspräche einem Anstieg um 7,5 Prozent. Der bereinigte Gewinn pro Aktie soll aber um 4 Cent auf 3,59 US-Dollar gesunken sein – trotz anhaltender Aktienrückkäufe. Das lässt niedrigere Margen erwarten.
Für die Aktie ist am Optionsmarkt eine Kursbewegung von 4,6 Prozent eingepreist. Das Sentiment ist bullish: 58,7 Prozent der am kommenden Freitag verfallenden Optionskontrakte liegen auf der Call-Seite. Der Anteil auf sinkende Kurse setzender Optionen liegt dagegen bei nur 41,3 Prozent.









Dienstag, 20. Mai: Palo Alto Networks
Für die traditionell überwiegend in der zweiten Hälfte der Quartalssaison berichtenden Cybersecurity-Werte ist die aktuelle Berichtsperiode bislang gemischt verlaufen. Während Margenführer Fortinet trotz einer Anhebung seiner Jahresprognose mit Kursverlusten zu kämpfen hatte, waren die Anteile von CloudFlare gefragt und verzeichneten ein zweistelliges Kursplus.
Insgesamt schlug sich die Branche in den vergangenen Monaten überdurchschnittlich gut. Die Geschäftsmodelle gelten als robust und krisensicher: Auf die Sicherheit von IT-Infrastruktur und Daten kann auch in Abschwungphasen niemand verzichten. Mit einem Plus von 29,3 Prozent hat der Cybersecurity-ETF von Amplify den Gesamtmarktindex S&P 500 (+11,2 Prozent) über einen Zeitraum von 12 Monaten deutlich schlagen können.
Die größte Bekanntheit genießt innerhalb der Branche aufgrund des Engagements von US-Repräsentantin Nancy Pelosi Palo Alto Networks. Auch für diese Aktie lieft es mit einem Plus von 23,9 Prozent gegenüber dem Stand vor einem Jahr hervorragend. Wenngleich sich die Wachstumskurve zuletzt deutlich abgeflacht hat, sind dem Unternehmen umso größere Fortschritte bei der GAAP-Profitabilität gelungen. Selbst unter Berücksichtigung der hohen Aktienvergütungen erwirtschaftet Palo Alto Networks pro Quartal inzwischen zuverlässig einen Nettogewinn im dreistelligen Millionenbereich.
Für den abgelaufenen Dreimonatszeitraum erwarten Analysten eine weitere Verbesserung des Betriebsergebnisses. Der Gewinn pro Aktie soll von 0,66 US-Dollar im Vorjahresquartal auf 0,77 US-Dollar klettern. Für den Umsatz werden 2,28 Milliarden US-Dollar erwartet, was einem Anstieg um 300 Millionen US-Dollar bedeuten würde.
Eine knappe Mehrheit der Marktteilnehmenden ist überzeugt davon, dass das Unternehmen die Erwartungen übertreffen können wird: Der Call-Anteil liegt bei 54,3 Prozent, auf der Put-Seite sind 45,7 Prozent der derzeit offenen Optionskontrakte zu finden. Impliziert ist eine Kursbewegung von bis zu 8,4 Prozent. Das liegt unter dem Durchschnitt der vergangenen Quartale.









Mittwoch, 21. Mai: Target
Die in der vergangenen Woche zu befürchtenden Schockwellen sind ausgeblieben: Die Verbraucherpreisinflation in den USA ließ zumindest noch keine Beschleunigung erkennen und auch die Quartalszahlen von Walmart, des größten Einzelhändlers der USA, fielen stark aus.
Wenngleich die US-Verbraucherinnen und -Verbraucher zuletzt Schwäche zeigten – zum Beispiel in den Geschäftsberichten von McDonald's, Starbucks und Nike – greifen sie zumindest im Supermarkt weiterhin zu. Walmart profitiert dabei auch davon, dass immer häufiger Personen auch höherer Einkommensgruppen hier einkaufen gehen.
Das ist in den vergangenen Jahren eigentlich die Kundengruppe von Target gewesen. Sollte dieser also schwächer als erwartet abschneiden, wäre das ein Zeichen für ein anhaltend dieses Trends – und wäre ein untrügliches Zeichen dafür, dass auch gutverdienende US-Amerikanerinnen und -Amerikaner darum bemüht sind, ihr Geld zusammenzuhalten, was nicht für Konjunkturzuversicht sprechen würde. Bereits in den vergangenen Quartalen hatte Target mit stagnierenden oder gar rückläufigen Erlösen zu kämpfen.
Auch für das zurückliegende Quartal wird mit niedrigeren Umsätzen gerechnet. Mit 24,43 Milliarden US-Dollar sollen diese um 100 Millionen US-Dollar unter dem Vorjahreswert liegen. Höhere Inputpreise dürften außerdem die Margen drücken. Der bereinigte Gewinn pro Aktie soll nach Schätzung der Analysten daher um 31 Cent niedriger ausfallen als noch im Vorjahr und sich auf 1,71 US-Dollar belaufen. Das wäre der schwächste Wert seit zweieinhalb Jahren.
Für die Aktie, die in den vergangenen 12 Monaten 40 Prozent an Wert verloren hat, ist eine Kursbewegung von 10,2 Prozent eingepreist. Dabei setzt eine Mehrheit der Optionshändlerinnen und -händler auf fallende Kurse: Einem Call-Anteil steht eine Put-Quote von 56,1 Prozent gegenüber.









Donnerstag, 22. Mai: Analog Devices
Das Umfeld für die Hersteller von analogen Halbleitern bleibt von einem Spannungsfeld von Hoffen und Bangen geprägt. Einerseits entwickelt sich die globale Industrie- und Automobilkonjunktur (mit Ausnahme von E-Fahrzeugen) weiterhin nur schleppend, andererseits scheint die Talsohle bereits durchschritten zu sein, wie zuletzt die Quartalsergebnisse von Texas Instruments (ein nicht zu unterschätzender und zuverlässiger Dividendenzahler) und Infineon gezeigt haben, die sich gegenüber ihren Vorjahresquartalen wieder steigern konnten.
Auch Analog Devices hatte zuletzt mit sinkenden Erlösen sieben Quartale in Folge zu kämpfen. Nach dem Rekordquartal Q2/2023 mit einem Umsatz von 3,26 Milliarden US-Dollar hatte das Unternehmen im abgelaufenen Vierteljahr nur noch 2,42 Milliarden US-Dollar vorzuweisen. Nach Schätzungen der Analysten soll es nun aber wieder bergauf gehen: Für die vergangenen drei Monate sind 2,51 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Der Quartalsgewinn soll sich (bereinigt) auf 1,70 US-Dollar pro Aktie belaufen. Das jedoch wäre ein Rückgang um 3 Cent gegenüber dem Vorjahr.
Auf ein starkes Ergebnis ist die Aktie jedenfalls angewiesen, denn hier steht derzeit ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 31,5 zu Buche. Das ist für die stark zyklusabhängigen Halbleiterwerte am Ende einer Schwächeperiode zwar nicht unüblich, um rasch in diese Bewertung hineinzuwachsen, muss Analog Devices aber zu alter Ertragsstärke zurückkehren. Damit dürfte auch der Guidance entscheidende Bedeutung zukommen.
Am Optionsmarkt herrscht große Zuversicht, dass genau das gelingen wird: 64,8 Prozent aller am kommenden Freitag auslaufenden Optionen liegen auf der Call-Seite, während die Put-Quote nur rund ein Drittel beträgt. Für die Kursreaktion ist mit 5,8 Prozent der höchste Wert der vergangenen fünf Quartale eingepreist. Etwas Unsicherheit herrscht also doch.









Donnerstag, 22. Mai: Intuit
Volkswirte blicken derzeit ebenso wie Anlegerinnen und Anleger gebangt auf den Arbeitsmarkt. Führt die erratische Politik von US-Präsident Donald Trump zu einer Verlangsamung der Wachstumsdynamik mit steigenden Arbeitslosenzahlen oder entkommen die USA einmal mehr einer Rezession und der für den privaten Verbrauch zu so wichtige Jobmarkt einer Delle?
Darüber könnte am Donnerstag neben den Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosigkeit auch das Quartalsergebnis von Intuit Aufschluss geben. Das Spezialsoftware-Unternehmen entwickelt Programme unter anderem zur Lohnbuchhaltung, zur Verwaltung von Personal und zur Abwicklung von Steuerbuchungen. Veränderungen in der Einkommenslage von Beschäftigten werden hier also ebenso schnell sichtbar, wie die Entwicklung von Unternehmensgewinnen und Einstellungen.
Dank einer mutigen Akquisitionsstrategie konnte Intuit in den vergangenen Jahren ein hohes Wachstum aufrecht erhalten. Erst im April wurde der Kauf der HR-Plattform GoCo bekannt gegeben. So gelang in den vergangenen zwei Jahren durchgehend ein zweistelliges Umsatzwachstum. Ein solches wird auch für das vergangene Quartal erwartet: Gegenüber dem Vorjahreswert von 6,74 Milliarden US-Dollar sollen die Erlöse auf 7,56 Milliarden US-Dollar geklettert sein, was einem Anstieg von 12,2 Prozent entsprechen würde. Der bereinigte Gewinn pro Aktie soll mit 10,90 US-Dollar erstmals in der Unternehmensgeschichte zweistellig ausfallen.
Am Optionsmarkt herrscht jedoch Uneinigkeit, ob das Ergebnis die Erwartungen erfüllen kann. Mit einem Call-Anteil von 51,4 Prozent und einer Put-Quote von 48,6 Prozent stehen sich Bullen und Bären fast auf Augenhöhe gegenüber. Die implizite Volatilität lässt auf eine Kursbewegungen um bis zu 5,8 Prozent schließen. Im vergangenen Quartal ging es um 12,6 Prozent bergauf.









Weitere nennenswerte US-Quartalszahlen:
Wert | Datum | Zeit | erw. EPS | erw. Umsatz | erw. Kursbew. | Börsenwert |
Trip.com | Mo., 19.05. | Nachbörse | 0,78 $ | 1,92 Mrd. $ | ± 10,4 % | 42,7 Mrd. $ |
Qifu | Mo., 19.05. | Nachbörse | 1,72 $ | 634,7 Mio. $ | ± 13,5 % | 6,2 Mrd. $ |
Zim Integrated | Mo., 19.05. | Vorbörse | 1,70 $ | 1,84 Mrd. $ | ± 13,3 % | 2,2 Mrd. $ |
Keysight Tech. | Di., 20.05. | Nachbörse | 1,65 $ | 1,28 Mrd. $ | ± 9,4 % | 28,5 Mrd. $ |
Viking Holdings | Di., 20.05. | Vorbörse | -0,27 $ | 841,2 Mio. $ | ± 10,8 % | 20,5 Mrd. $ |
Elbit Systems | Di., 20.05. | Vorbörse | k.A. | 1,69 Mrd. $ | ± 9,6 % | 17,4 Mrd. $ |
ZTO Express | Di., 20.05. | Nachbörse | 0,42 $ | 1,68 Mrd. $ | ± 10,2 % | 14,5 Mrd. $ |
Eagle Materials | Di., 20.05. | Vorbörse | 2,43 $ | 479,0 Mio. $ | ± 8,8 % | 7,8 Mrd. $ |
Vipshop | Di., 20.05. | Vorbörse | 0,59 $ | 3,62 Mrd. $ | ± 12,4 % | 7,5 Mrd. $ |
Bilibili | Di., 20.05. | Vorbörse | 0,07 $ | 946,5 Mio. $ | ± 11,3 % | 7,3 Mrd. $ |
Pony AI | Di., 20.05. | Vorbörse | k.A. | ± 38,9 % | 5,7 Mrd. $ | |
GDS Holdings | Di., 20.05. | Vorbörse | -0,13 $ | 379,8 Mio. $ | ± 21,0 % | 5,1 Mrd. $ |
TJX Companies | Mi., 21.05. | Vorbörse | 0,90 $ | 13,0 Mrd. $ | ± 4,5 % | 149,6 Mrd. $ |
Lowe's | Mi., 21.05. | Vorbörse | 2,89 $ | 21,04 Mrd. $ | ± 4,9 % | 130,2 Mrd. $ |
Snowflake | Mi., 21.05. | Vorbörse | 0,21 $ | 1,01 Mrd. $ | ± 11,2 % | 61,1 Mrd. $ |
Baidu | Mi., 21.05. | Vorbörse | 1,92 $ | 4,31 Mrd. $ | ± 7,0 % | 31,3 Mrd. $ |
Zoom | Mi., 21.05. | Nachbörse | 1,31 $ | 1,17 Mrd. $ | ± 8,8 % | 25,7 Mrd. $ |
XPeng | Mi., 21.05. | Vorbörse | -0,21 $ | 2,19 Mrd. $ | ± 10,3 % | 19,6 Mrd. $ |
Wix.com | Mi., 21.05. | Vorbörse | 1,66 $ | 471,9 Mio. $ | ± 12,7 % | 10,2 Mrd. $ |
V.F. Corp. | Mi., 21.05. | Vorbörse | -0,14 $ | 2,17 Mrd. $ | ± 13,8 % | 5,8 Mrd. $ |
Urban Outfitters | Mi., 21.05. | Nachbörse | 0,83 $ | 1,29 Mrd. $ | ± 10,3 % | 5,7 Mrd. $ |
WeRide | Mi., 21.05. | Vorbörse | k.A. | ± 43,4 % | 2,4 Mrd. $ | |
Mi., 21.05. | Vorbörse | 0,38 $ | 394,2 Mio. $ | ± 5,8 % | 2,1 Mrd. $ | |
iQIYI | Mi., 21.05. | Vorbörse | 0,04 $ | 985,6 Mio. $ | ± 12,8 % | 1,8 Mrd. $ |
Baozun | Mi., 21.05. | Vorbörse | k.A. | 274,0 Mio. $ | ± 16,8 % | 192,3 Mio. $ |
Toronto-Dominion | Do., 22.05. | Vorbörse | 1,27 | 9,63 Mrd. $ | ± 4,5 % | 113,8 Mrd. $ |
Medtronic | Do., 22.05. | Vorbörse | 1,58 $ | 8,82 Mrd. $ | ± 4,2 % | 110,4 Mrd. $ |
Workday | Do., 22.05. | Nachbörse | 2,01 $ | 2,22 Mrd. $ | ± 8,1 % | 73,5 Mrd. $ |
Autodesk | Do., 22.05. | Nachbörse | 2,15 $ | 1,61 Mrd. $ | ± 6,0 % | 63,0 Mrd. $ |
Copart | Do., 22.05. | Nachbörse | 0,42 $ | 1,23 Mrd. $ | ± 6,7 % | 60,8 Mrd. $ |
Ross Stores | Do., 22.05. | Nachbörse | 1,43 $ | 4,95 Mrd. $ | ± 6,2 % | 49,9 Mrd. $ |
Deckers Outdoors | Do., 22.05. | Nachbörse | 0,58 $ | 1,00 Mrd. $ | ± 10,6 % | 19,3 Mrd. $ |
Ralph Lauren | Do., 22.05. | Vorbörse | 2,02 $ | 1,64 Mrd. $ | ± 10,2 % | 16,6 Mrd. $ |
BJ's Wholesale | Do., 22.05. | Vorbörse | 0,91 $ | 5,18 Mrd. $ | ± 9,5 % | 14,7 Mrd. $ |
Webull | Do., 22.05. | Nachbörse | k.A. | ± 17,0 % | 5,7 Mrd. $ | |
StepStone | Do., 22.05. | Nachbörse | 0,44 $ | 229,4 Mio. $ | ± 8,8 % | 4,5 Mrd. $ |
LionsGate | Do., 22.05. | Nachbörse | 0,39 $ | 964,0 Mio. $ | ± 18,3 % | 1,9 Mrd. $ |
Advance Auto Parts | Do., 22.05. | Vorbörse | -0,65 $ | 2,51 Mrd. $ | ± 14,7 % | 2,1 Mrd. $ |
Arqit Quantum | Do., 22.05. | Vorbörse | k.A. | ± 35,2 % | 193,0 Mio. $ | |
Booz Allen Hamilton | Fr., 23.05. | Vorbörse | 1,60 $ | 3,03 Mrd. $ | ± 11,0 % | 15,8 Mrd. $ |
* Earnings per Share / Gewinn pro Aktie (Non-GAAP, bereinigt)
** Immobilienunternehmen (REIT), daher Funds from Operation (FFO) statt EPS
Stand: Freitag, 16. Mai, 12:30 Uhr (MESZ)
Autor: Max Gross, wallstreetONLINE Redaktion

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